Sharp Eye Inferno FT (Custom)
Das Sharp Eye Inferno FT ist die Quad/Swallow Version des Inferno 72 von Felipe Toledo. Hier kannst du deine Custom Surfboard Variante zusammenstellen.
Regel-Lieferzeit beträgt acht Wochen!
Maße & Volumen
Features & Details
Farbe: Weiss
Finnen Setup: Quad (4)
Herstellerbeschreibung
Versand & Retouren
Lieferzeiten
Custom Surfboards werden nach deinen Wünschen produziert. Sie sind also nicht NICHT auf Lager und sie müssen erst nach deiner Bestellung produziert werden. Das dauert mindestens vier Wochen, aber die Produktionszeit variiert stark je nach Produktionsauslastung und gewünschten Extras. Insbesondere Farb- und Designwünsche verlängern den Produktionsprozess. Die Regellieferzeit für Custom Surfboards beträgt im Schnitt ca. acht Wochen.
Daher solltest Du bei Bestellung den gewünschten spätesten Liefertermin angeben. Sollte dieser knapp kalkuliert sein, werden wir uns nach Eingang deiner Bestellanfrage umgehend mit dir in Verbindung setzen und das weitere Vorgehen absprechen. Wenn du dein Custom Surfboard in weniger als acht Wochen brauchen solltest, dann schick uns bitte vorab eine Email oder frag telefonisch nach, ob die gewünschte Lieferzeit machbar ist.
Bei Ladenabholung werden wir per Email eine Info versenden, sobald alle Artikel abholbereit sind.
Versandwege
Wir versenden Artikel, wenn möglich per Paketservice (in der Regel GLS). Das Tracking wird mit der Versandbestätigung per Email mitgeteilt und im Kundenkonto hinterlegt.
Größere Custom Surfboards ab ca. 2 m Paketlänge werden mit Spedition versendet.
Wir bemühen uns stets, die gesamte Bestellung in einer Lieferung zu bedienen, behalten uns aber vor, in Teilsendungen zu verschicken, falls die Artikel an verschiedenen Lagerorten liegen. Wenn sich die Lieferung durch das Zusammenfassen sonstiger Teilsendungen verzögern sollte, werden wir vorab per Mail oder Telefon darüber informieren.
Versandkosten
Die Versandkosten für das innerdeutsche Festland betragen 4,95. Ab einem Warenwert von 50,- verschicken wir versandkostenfrei.
Ausgenommen sind Surfboards, die bis 5’6’’ 9,95€, von 5’6’’ bis 6’4’’ 29,95€ und darüber 39,95€ kosten.
Der Surfboard Versand auf deutsche Inseln ist mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden und kostet eine Pauschale von 159€. Wenn möglich, empfehlen wir den Versand an eine Adresse auf dem Festland.
Internationale Versandpreise sind der Versandtabelle zu entnehmen.
Ladenabholung
Alle Bestellungen können auch im Ladenlokal in Köln Ehrenfeld abgeholt werden, um Lieferkosten und Transportrisiken zu vermeiden. Ist die Versandoption "Selbstabholung" im Bestellprozess ausgewählt worden, so informieren wir per Mail, sobald alle Artikel abholbereit sind.
Surfboard Versand
Surfboards ab ca. 2 m Paketlänge werden mit Spedition versendet. Hier ist in der Regel kein Tracking möglich. Dafür wird die Lieferung telefonisch (oder per SMS oder E-Mail) avisiert. Hier solltest du unbedingt auf Kontaktversuche der Spedition reagieren (bitte beachten, dass der Name der Spedition variiert und als Absender auch ein Importeur oder eine Fremdfirma genannt werden kann), um Extrakosten zu vermeiden. Ist ein Zeitfenster für die Lieferung avisiert, so ist sicherzustellen, dass jemand an der Versandadresse das Paket entgegennehmen kann. Bitte beachte, dass du ein Surfboard nur dann bestellen solltest, wenn gewährleistet ist, dass im Rahmen der Regellieferzeit auch eine Annahme möglich ist!
Das Paket solltest du bei Annahme sorgfältig prüfen und etwaige Schäden unbedingt vor Unterschrift vermerken. Das Surfboard sollte am besten noch in Anwesenheit des Fahrers ausgepackt werden und auch hier eventuelle Beschädigungen direkt vermerken lassen und anschließend per E-Mail Fotos und Schadensbeschreibung an uns senden.
Wir werden uns dann schnellstmöglich mit einem Vorschlag zur Schadensregulierung bei dir melden. Achtung: Bei Unterschrift der Annahme ohne Schadensvermerk ist eine Schadensregulierung nur in Ausnahmefällen möglich!
Retouren
Custom Surfboards sind maßgefertigte Produkte, die nach deinen individuellen Wünschen zusammengestellt werden und vom Umtausch ausgeschlossen sind.
und gewünschten Extras. Insbesondere Farb- und Designwünsche verlängern den Produktionsprozess
Das sagen wir:
Das Shape:
Auf dem Sharp Eye Inferno 72 hat Filipe Toledo 2020 den Contest auf Kelly Slater’s Surf Ranch gewonnen und 2021 wurde es dann im Rahmen von Stab in the Dark von Taj Burrow zum besten High Performance Shortboard gekürt. Spätestens seitdem ist der Hype um das Board groß - und nicht zu Unrecht wie wir finden. Die Outline ist die eines schnörkellosen Squash Tail Thrusters. Eine relativ schmale Nose trifft auf ein mittelbreites Tail ohne nennenswerte Hip. Der Rocker ist durch die Mitte vom Board eher flach, mit einem medium Entry Rocker für Sicherheit bei späten Drops. Der Tailrocker ist verhältnismäßig großzügig für viel Agilität. Ein Single Concave führt in ein tiefes Double Concave im Bereich der Finnen für viel Speed und smoothe Rail to Rail Transitions. Gleichzeitig sorgt das Concave dafür, dass der Stringer Rocker wie oben erwähnt sehr flach ist , die Rails aber deutlich stärker gerockert sind. Das ist ein ganz wichtiges Designelement, das das Inferno 72 so unglaublich schnell und gleichzeitig agil macht. Sharp Eye-typisch ist das Domed Deck, das die Boardmitte sehr voluminös macht (viel Paddelpower) und die Rails schön ausgedünnt hält, um Sensibilität und Agilität zu garantieren.
SurferInnen und Bedingungen:
Das Sharp Eye Inferno 72 richtet sich an fortgeschrittene SurferInnen, die einen performance-orientierten Daily Driver suchen. Die Range an Wellen, die mit dem Inferno 72 abgedeckt werden können, ist beeindruckend - die entsprechenden Skills vorausgesetzt funktioniert das Board von hüfthohen Onshore-Shorebreak bis hin zu gut überkopfhohen Points. Damit ist das Inferno 72 sozusagen die High Performance Variante eines One-Board-Quivers.
Alternativen:
Pyzel Phantom und Pyzalien II haben einen ähnlich großen Einsatzbereich, sind aber (trotz recht unterschiedlicher Shapes) beide etwas nutzerfreundlicher. Wer ein Shortboard mit maximalem Drive in kleinerem Surf sucht sollte einen Blick auf das Lost Sub Driver 2.0 in der Light Speed Bauweise werfen. Wer es hingegen noch etwas agiler und verspielter mag wird an dem Channel Islands Happy Everyday in Spinetek seine Freude haben. Sowohl Sub Driver 2.0 als auch Happy Everyday kommen jedoch etwas früher an ihre Grenzen.
Bauweise:
PU/Polyester ist die traditionelle Surfboard Bauweise, auf die seit Jahrzehnten Pros und Amateur Surfer vertrauen. Ein PU Kern mit eingeklebten Holzstringer wird mit Glasfasermatten und Polyesterharz geglast. Das Resultat ist ein leichtes Surfboard mit sehr guten Flex Eigenschaften. Je nachdem wie viele Lagen Fiberglas verwendet werden, variieren Gewicht und Stabilität des Wellenreiters. Je weniger Lagen, desto leichter das Board und dynamischer die Flex Eigenschaft, aber desto empfindlicher ist das Surfboard auch für Macken und Reparaturstellen. Umgekehrt sind dicker geglaste Surfboards solider, aber dafür auch schwerer und steifer. Unsere Stock Shortboards von Sharp Eye kommen in der Regel im Light Glassing mit 2x4oz oben und 1x4oz Glasfasermatten im unten, was dem Shortboard Standard entspricht und ein guter Kompromiss zwischen Haltbarkeit und Performance ist. Bei Step ups und Midlength Surfboards über 6’4’’ wird im Deck eine 4oz Lage gegen eine 6oz Lage ausgetauscht.
Bei Custom Bestellungen können alle Variablen individuell verändert werden:
Maße und Volumen Finnensystem und -set up (Futures/FCS II und Anzahl der Fin Plugs) Stärke (4oz oder 6oz), Anzahl (eine oder zwei) und Art (E-Glas oder S-Glas) der Glasfasermatten Carbonstreifen im Tail oder Unterwasserschiff Logo und Positionierung des Logos Farbe und Design (Spray oder Resin Tint) Signatur